5 Minuten für mich

Auf dieser Seite finden Sie unter dem Titel „5 Minuten für mich“ eine Frage, einen Gedanken oder eine Übung, wo Sie über sich selbst und Ihr derzeitiges Befinden reflektieren, oder sich selbst bewusst und achtsam zuwenden können.

Familiengeheimnisse und Kinder
Was machen Familiengeheimnisse mit unseren Kindern? Ist es ein „was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss?“ oder vielleicht sogar eher das Gegenteil? weiter

Winnicott und „good enough mother“
Muss eine Mutter perfekt sein? Muss ein Vater perfekt sein? Der entlische Kinderarzt und Psychiater Donald W. Winnicott hat so seine Meinung dazu weiter

Achtsamkeit
Ein Mann wurde einmal gefragt, warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen immer so glücklich sein könne.
Er sagte: „Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann weiter

Kabat-Zinn (1990) beschreibt Achtsamkeit als eine Form der Aufmerksamkeitslenkung, bei der die Aufmerksamkeit auf das „Hier und Jetzt“ gelenkt wird, ohne weiter

Aphorismen: „Achtsamkeit kann uns dabei helfen, wieder zu kommunizieren, vor allem mit uns selbst“ (Tích Nhát Hanh) weiter

Blick in den Garten
„Was für wunderschöne Blumen wir haben“, sagte Frau Maier
„Es ist schrecklich! Das Unkraut erstickt alles“, sagte ihr Mann.
Sie sprachen von demselben Garten.
(Stefan Hammel, Handbuch des therapeutischen Erzählens, 2009, S. 125)

Die Bedeutung von Lob und Anerkennung: Jeder Mensch will wertgeschätzt werden.
Wertschätzung ist ein Urbedürfnis, das jedem von uns inne wohnt. Eine kurze Nachricht, drei Zeilen, ein ernst gemeintes Lob weiter

Nein sagen – wie lerne ich das?
Manchmal sage ich dort ja, wo ich nein meine. Vielleicht um Konflikte zu vermeiden oder niemanden zu enttäuschen. Nein sagen ist nicht immer leicht weiter

Lampenfieber – was kann ich tun, wenn ich aufgeregt bin?
Aufregung gehört zum Leben. Habe ich eine Prüfung, ein wichtiges Gespräch, ein erstes Date oder muss ich einen Vortrag halten, weiter

Liebeskummer und Trennungsschmerz – Wie komme ich darüber hinweg?
Es gibt Gefühle, die vergessen wir nicht: das erste Mal verliebt sein, aber eben auch den ersten richtigen Liebeskummer. Und meistens bleibt es ja nicht bei diesem einen Mal, weiter

Momente der Stille – Ruhe wirkt positiv auf unser Gehirn und Wohlbefinden
Obwohl es als erwiesen gilt, dass andauernder Lärm krank macht, werden wir im Alltag oft pausenlos beschallt. Kontinuierlich prasseln Geräusche auf uns ein, weiter

Fertig
„Fertig“, sagte das Ei, als es gelegt war.
(Stefan Hammel, Handbuch des therapeutischen Erzählens, 2009, S. 213)